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SONOTEC präsentiert Ergebnisse aus dem Förderprojekt – AddiQ auf dem DGZfP-Seminar in Schweinfurt

Im Rahmen des Förderprojekts AddiQ arbeitet die SONOTEC GmbH an innovativen Ansätzen, um additive Fertigungsprozesse (FFF) mit Hilfe von Ultraschall in Echtzeit zu überwachen. Ziel ist es, Qualitätsabweichungen frühzeitig zu erkennen und die Prozesssicherheit beim 3D-Druck zu erhöhen.
Beim diesjährigen Seminar des Fachausschusses Ultraschallprüfung der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (DGZfP) in Schweinfurt stellte Johannes Zawatzki diese Woche aktuelle Forschungsergebnisse aus diesem Projekt in seinem Vortrag „Überwachung des 3D-Druckprozesses (FFF) mittels Ultraschall“ vor. Er zeigte, wie sich akustische Messverfahren direkt in den Druckprozess integrieren lassen, um Materialfehler und Prozessinstabilitäten während der Fertigung zu detektieren.
Das Thema stieß im Fachpublikum auf reges Interesse und bot Anlass zu einem anregenden Austausch über die Rolle der Ultraschalltechnik in der additiven Fertigung.

Andreas Mück, Director Business Unit Ultraschallwandler, begleitete die Veranstaltung und unterstützte den fachlichen Austausch vor Ort.
„Die Ultraschallüberwachung bietet enormes Potenzial, um Qualitätssicherung im 3D-Druck auf das nächste Level zu heben“, erklärt Johannes Zawatzki, Entwicklungsingenieur bei SONOTEC. „Mit dem Förderprojekt AddiQ wollen wir zeigen, wie akustische Sensorik zur Prozessstabilität und Effizienzsteigerung in der additiven Fertigung beitragen kann.“
Neben den spannenden Vorträgen bot das gemeinsame Abendessen am 4. November in den Ross Stuben im Hotel Ross Gelegenheit zu konstruktiven Gesprächen in entspannter Atmosphäre. SONOTEC dankt der DGZfP für die gelungene Veranstaltung und den wertvollen fachlichen Austausch.
Über das Förderprojekt AddiQ
Das Projekt AddiQ – Qualitätssicherung in der Additiven Fertigung durch intelligente Ultraschallüberwachung wird durch öffentliche Fördermittel unterstützt. Ziel ist es, innovative Ultraschallsysteme zu entwickeln, die eine prozessbegleitende, zerstörungsfreie Prüfung während des 3D-Drucks ermöglichen.