Das Bündnis AddiQ strebt den Aufbau eines Kompetenzzentrums mit nationaler und internationaler Bedeutung für Qualitätssicherung und Digitalisierung in der Additiven Fertigung an. Durch Entwicklungsprojekte zwischen den Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie durch den Technologietransfer in die Unternehmen, vornehmlich KMU, die additive Technologien nutzen, sollen die Grundlagen für den Aufbau dieses Kompetenzzentrums erarbeitet werden. Im Bündnis wollen die Konsortialpartner damit Vorreiter werden, die AF in der Metropolregion Mitteldeutschland und darüber hinaus wirtschaftlich nutzbar zu machen, um neue Anwendungsfelder zu erschließen, welche die Wettbewerbsfähigkeit der mitteldeutschen Region in einer sich im Wandel befindenden Fertigungslandschaft sichert.

Das AddiQ-Bündnis, bestehend aus 15 Partnern, strebt an, führend in der Qualitätssicherung additiv gefertigter Bauteile zu werden. Es umfasst 10 industrielle und 5 Forschungs- und Entwicklungspartner, die die regionale Wertschöpfungskette abdecken und in 5 thematische Kompetenzfelder gegliedert sind.

Das BMBF fördert im Rahmen von RUBIN strategische Kooperationen zur Entwicklung innovativer Anwendungen, wie bei der Initiative „AddiQ“, die über drei Jahre mit bis zu 13 Mio. Euro unterstützt wird, um qualitätssichernde Maßnahmen in der additiven Fertigung zu entwickeln und ihre Marktstrategie zu optimieren. Mehr erfahren