Zukunft der Additiven Fertigung: Ein Jahr „AddiQ“ und der Weg zur Qualitätssicherung

Mitte November präsentierte das Netzwerk „AddiQ“ erste Erfolge in der Qualitätssicherung für die Additive Fertigung (3D-Druck). Mit Unterstützung des BMBF-RUBIN-Programm arbeiten 15 Partner an innovativen Lösungen für die Zukunft der industriellen Produktion.
Die Additive Fertigung (3D-Druck) gilt als zentrale Schlüsseltechnologie einer modernen Industrie. Mit ihrer Schnelligkeit und Flexibilität eröffnet sie neue Möglichkeiten für die Produktion. Um jedoch den breiten Einsatz dieser Technologie sicherzustellen, müssen entlang der gesamten Prozesskette – von den Ausgangsmaterialien bis zum fertigen Produkt – Lösungen für die Qualitätssicherung entwickelt werden, wie die Nutzer es aus den bewährten, traditionellen konventionellen Techniken kennen. Das mitteldeutsche RUBIN-Bündnis „AddiQ” setzt genau an diesem Punkt an.
Ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart im November 2023 trafen sich die RUBIN-Netzwerkpartner Mitte November 2024 bei der SONOTEC GmbH in Halle (Saale) zum Projekttreffen und Strategieworkshop. Ziel war es, die bisherigen Fortschritte vorzustellen und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre zu definieren.